Zusammenfassung
Medienunternehmen standen bislang selten im Fokus der CSR-Forschung. In diesem Forschungsprojekt wurden sie auf gleich drei Ebenen analysiert: Neben der Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung wurde ebenso die öffentliche Kommunikation über Verantwortung einbezogen, was durch die Analyse von strategischer Kommunikation der Medienunternehmen über ihre Aktivitäten geschah sowie durch die Untersuchung der journalistischen Berichterstattung über diese. Dabei wurde ein ganzheitlicher Ansatz gewählt und neben der Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung, gleichsam die Vernachlässigung bzw. unverantwortliches Handeln (Corporate Social Irresponsibility) einbezogen. Einige Ergebnisse werden im nachfolgenden Beitrag präsentiert. Als theoretische Basis diente die Strukturationstheorie von Giddens, durch deren Anwendung ein Framework erarbeitet werden konnte, der zudem als übertragbar und als höchst anschlussfähig erachtet wird.
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Bracker, I. (2017). Corporate Social Responsibility (CSR) und Corporate Citizenship (CC): Selbstbild und Fremdwahrnehmung in der öffentlichen Kommunikation. In: Altmeppen, KD., Zschaler, F., Zademach, HM., Böttigheimer, C., Müller, M. (eds) Nachhaltigkeit in Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14439-5_11
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