Zusammenfassung
Ziel dieser Untersuchung war, aus Schulbauten die manifesten und latenten Sinnstrukturen zu rekonstruieren, die ,in Stein gehauen‘ vorliegen. Die rekonstruierten Bedeutungs- und Sinnstrukturen geben der Schule ein Gesicht und – so die These – prägen die Schule als soziales Unbewusstes langfristig mit. Der Fokus des Forschungsprojektes war explizit nicht die subjektiven Intentionen der Architekt_innen oder der Bauherrschaft.
Chapter PDF
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Open Access Dieses Kapitel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de) veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden.
Die in diesem Kapitel enthaltenen Bilder und sonstiges Drittmaterial unterliegen ebenfalls der genannten Creative Commons Lizenz, sofern sich aus der Abbildungslegende nichts anderes ergibt. Sofern das betreffende Material nicht unter der genannten Creative Commons Lizenz steht und die betreffende Handlung nicht nach gesetzlichen Vorschriften erlaubt ist, ist für die oben aufgeführten Weiterverwendungen des Materials die Einwilligung des jeweiligen Rechteinhabers einzuholen.
Copyright information
© 2019 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en)
About this chapter
Cite this chapter
Egger, J. (2019). Häuser machen Schule – ein Resümee. In: Häuser machen Schule. Rekonstruktive Bildungsforschung, vol 27. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26653-0_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-26653-0_8
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-26652-3
Online ISBN: 978-3-658-26653-0
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)