Zusammenfassung
Die weltweite Förderung der deutschen Sprache und Kultur ist ein Ziel der deutschsprachigen Länder – wenn auch in teilweise sehr unterschiedlicher Akzentuierung. Dazu werden in Österreich, Deutschland und der Schweiz Institutionen mit spezifischen Profilen mandatiert.
Mit Vertreter*innen von Institutionen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie des IDV wurde auf dem Podium erörtert, wie das Spannungsfeld zwischen Zusammenarbeit und eigenständigem Profil aktuell bewältigt wird. Im Zentrum der Diskussion stand ein mögliches Organisationsmodell, wie sich die Zusammenarbeit zwischen Mittlerorganisationen aus den deutschsprachigen Ländern und Akteuren in den Zielländern effektiv und effizient gestalten lassen könnte.
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Baumgartner, M. (2023). Vernetzung und Parallelität: DaF/DaZ-Institutionen des deutschsprachigen Raums im Spannungsfeld zwischen Synergien und eigenständigem Profil. In: Fritz, T., Sorger, B., Schweiger, H., Reitbrecht, S. (eds) IDT 2022: *mit.sprache.teil.haben Band 5: Sprachenpolitik und Teilhabe. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin. https://doi.org/10.37307/b.978-3-503-21110-4.15
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