Zusammenfassung
In diesem Podium Plus diskutierten wir den Zusammenhang zwischen Sprache und Politik in unterschiedlichen Facetten. Darüber hinaus beleuchteten wir mögliche Konsequenzen, die sich aus der jeweiligen Sprach(en)politik für Individuen und die Gesellschaft ergeben. Um uns an die Frage heranzutasten, ob respektive wie eine bestimmte Sprach(en)politik zu Exklusion oder gesellschaftlicher Teilhabe führt, wurden Problemfelder aus unterschiedlichen Bereichen wie Deutschlernzwang und sprachsensibler Unterricht im Kontext von Migration und von Minderheitensprachen besprochen. Verschiedene Thesenpapiere dienten hierbei als Diskussionsgrundlage.
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Literatur
Carapeto-Conceição, R. (2022). Pragmatische Kompetenzen und aktive Staatsbürgerschaft bei Mehrsprachigen mit Migrationshintergrund. Exposé.
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Wiener Integrationsrat (2021). COVID-19 und die Folgen für die Integrationspolitik der Stadt. 1. Statement des Wiener Integrationsrats, Wien, Dezember 2021.https://integrationsrat.wien.gv.at/erstes_statement
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Krausneker, V., Flubacher, MC., Dorostkar, N., Carapeto-Conceição, R., Rössler, L., Busch, B. (2023). Sprache und Politik: Exklusion oder gesellschaftliche Teilhabe?. In: Fritz, T., Sorger, B., Schweiger, H., Reitbrecht, S. (eds) IDT 2022: *mit.sprache.teil.haben Band 5: Sprachenpolitik und Teilhabe. Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin. https://doi.org/10.37307/b.978-3-503-21110-4.23
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