Zusammenfassung
Abschließend ist das Modell, das ich aus dem ausgewählten Forschungsüberblick abgeleitet habe, in die Empirie zurückzuführen. Dazu beschäftigt sich dieses Kapitel mit der vierten Unterfrage (s. 1.1 Zentrale Forschungsfrage und Ziel der Arbeit), inwieweit sich der Geltungsbereich des Modells Automatisierter Wissenskommunikation in Teilen empirisch validieren lässt und an welchen Stellen die Modellanwendung in der Empirie limitiert ist. Entsprechend gliedert sich dieses Kapitel in Kapitel 5.1 Validierung von Modellelementen durch Fallstudien (Case Studies) und Kapitel 5.2 Anwendungsbezogene Limitationen des Modells.
Chapter PDF
Rights and permissions
Die Technische Hochschule Köln finanzierte dankenswerterweise die Golden-Open-Access-Variante (CC-BY-NC-ND) dieser Monografie.
Weitere Informationen unter https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Copyright information
© 2024 Frank & Timme GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Holste, A. (2024). Empirische Überprüfung des Modells Automatisierter Wissenskommunikation. In: Automatisierte Wissenskommunikation. Wissenskommunikation: maschinell – mehrsprachig – multimodal / Knowledge Communication AMP: Automated – Multimodal – Polylingual, vol 1. Frank & Timme, Berlin. https://doi.org/10.57088/978-3-7329-8912-6_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.57088/978-3-7329-8912-6_5
Publisher Name: Frank & Timme, Berlin
Online ISBN: 978-3-7329-8912-6
eBook Packages: Education and Social Work (German Language)